Kościół p.w. Trzech Króli
Kościół pw. Trzech Króli został wzniesiony w XIV w. przez rodzinę Rechenbergów.
We wnętrzu kościoła znajduje się kilka ciekawych i jakże cennych zabytków. Na szczególną uwagę zasługuje drewniany trzyczęściowy ołtarz główny ufundowany przez rodzinę Rechenbergów około 1580 r. Równie interesującym zabytkiem jest drewniane epitafium Kaspra von Rechenberga, jego małżonki oraz ich dzieci i sióstr.
Do niemniej cennych zabytków kościoła należą:
* późnogotycka, ośmiokątna chrzcielnica z piaskowca z XV w.
* późnorenesansowa ambona ozdobiona rzeźbionym i malowanym ornamentem
Warto również zwrócić uwagę na współczesne witraże z wizerunkami św. Jadwigi, Henryka Brodatego, św. brata Alberta, św. Maksymiliana oraz św. Wojciech i św. Stanisława.
- Tekst oraz zdjęcia pochodzą z portalu Wratislaviae Amici
Opis w opracowaniu Hansa Lutscha
- Zwei Kindergrabsteine der Familie von Rechenberg von 1576 mit den Figuren der Verstorbenen in etwa Lebensgröße. Verwittert.
- * Epitaph, gegenwärtig ohne Beschriftung, wahrscheinlich für Kaspar von Rechenberg († 1588), seine Hausfrau Katharina von Schaffgotsch-Neuhaus, seine Kinder Geschwister. Aus Kiefern- bzw. Lindenholz (zu den figürlichen Teilen) gefertigt nimmt der dreiachsige Aufbau bei behaglicher Breite die ganze Fläche eines Joches der Längswand ein. Die beiden äußeren Achsen werden durch ein schwerlastendes Gebälk - es hat etwa ein Drittel bis ein Viertel der Höhe der es stützenden Hermenpilaster - abgeschlossen und sind unter sich durch die im überhöhten Halbkreise über die breitere Mittelachse geführten Oberglieder des Gebälkes zusammengefasst, wodurch für die letztere ein bedeutendes Motiv gewonnen wurde. Auf dem Gesims der Seitenfelder und auf einem dem Mittelbogen aufgesattelten Gesims erhebe sich kleinere, Säulen-gestützte Gehäuse, bekrönt bzw. flankirt von allegorischen Rundfiguren. Die Gesamtfassung wirkt etwas zerrissen; möglich, dass der jetzt auffällige Mangel an Einheitlichkeit durch den Aufbau eines Nebenalters, wie er für den katholischen Ritus erforderlich wurde, herbeigeführt ist. - Das Epitaph ist mit reichem figürlichen Schmuck ausgestattet. Die Füllungen der Seitenachsen und der oberen Aufbauten sind mit Reliefs kleineren Maßftabes geschmückt; sie stellen dar die Verkündigung, Geburt, das Gebet am Ölberge, die Kreuzigung und Grablegung des Heilandes. Im ideellen Zusammenhange mit dem so in seinen Hauptthatsachen vorgeführten christlichen Dogma stehen die allegorischen Figuren, den sittlichen Gehalt seiner Lehre verkörpernd: Liebe, Standhaftigkeit, Klugheit, Gerechtigkeit, Milde, Glaube, Hoffnung, letztere lagernd auf dem Rundbogen des Mittelfeldes, die ersteren stehend. Das Mittelfeld umschließt den Gekreuzigten in voller Lebensgröße mit seitlich stark ausgebauchtem Mittelkörper; die Flächen seitlich vom Rumpf unter den Kreuzarmen sind jetzt unausgefüllt; in sie hinein gehörten nach üblicher Darstellungsweise die noch in der Kirche vorhandenen Rundfiguren Johannis und Mariens, dargestellt in 3/4-Lebensgröße; sie wurden entfernt bei Einrichtung des Epitaphs zum Altarwerk, da sie unter die Mensa herabreichten, während der Gekreuzigte, dessen Darstellung eben zur Einrichtung des Altars verlockte, diese noch nicht berührt. Auf dem etwa fußhoch über der (um eine Stufe über dem Fußboden erhabenen) Podestplatte aufgebaut zu denkenden Unterbau waren früher nach der bei Epitaphien jener Zeit üblichen Anordnung die Rundfiguren der Familie aufgestellt, ebenfalls - und das ist bei ihrer vortrefflichen Ausführung auffallend, wenn auch nicht ein 'Unikum' (vgl. II 328, Anm.) - trotzt der Darstellung in Lebensgröße aus Holz, nicht aus dem sonst üblichen Sandstein gefertigt. Es sind erhalten zwei Ritter in älteren, bzw. mittleren Jahren, drei Jünglinge bzw. Knaben, eine ältere und drei jüngere Frauen sowie sechs Kinder, sämtlich in knieender Stellung; sie sind jetzt teils seitlich vom Altar, teils auf den Gesimsen untergebracht. Das ganze Werk ist merkwürdigerweise farblos belassen, neuerdings, weil stark vom Wurm angenagt, gefirnisst.
Epitafium Kaspara von Rechenberg † 1588
Widok epitafium na rysunku i fotografii z początków XX wieku.
Widok epitafium obecnie
Epitafium Kaspara von Rechenberg, zmarłego w 1588 roku, jego żony Kathariny z d. von Schaffgotsch-Neuhaus oraz ich dzieci.
Płyta nagrobna dziecka z rodziny von Rechenberg † 1576
Płyta nagrobna zmarłego w 1576 roku dziecka z rodziny von Rechenberg.
Płyta nagrobna dziecka z rodziny von Rechenberg † 1576
Płyta nagrobna zmarłego w 1576 roku dziecka z rodziny von Rechenberg.
Płyta nagrobna Nicola von Rechenberg † 1583
Płyta nagrobna zmarłego w 1583 roku Nicola von Rechenberg z Kliczkowa.
ANNO 1583 DER
NICOL VON RECH
ENBERG VND KLIT
SCHDORF DEM GOT
VND VNS ALLEN
GNEDIG SEY
Płyta pamiątkowa Hansa Heinricha XI Herzoga von Hochberg
Płyta pamiątkowa Hansa Heinricha XI Herzoga von Hochberg, urodzonego 10 września 1833 roku w Berlinie a zmarłego 14 sierpnia 1907 roku w Dreźnie na zamku Albrechtsberg. Panią na zamku w Kliczkowie 10 września 1881 roku została Ida Luise von Hochberg, córka Hansa Heinricha XI, która w Książu poślubiła Friedricha Hermanna Johanna Georga hr. zu Solms-Baruth z Kliczkowa, królewsko-pruskiego rotmistrza i rycerza zakonu Joannitów.
Krzyż nagrobny H. L. Reimanna † 1845
Krzyż na grobie właściciela nieistniejącej papierni H. L. Reimanna urodzonego 6 listopada 1793 roku a zmarłego 31 sierpnia 1845 roku.
Hier
ruhet
Herr H. L. Reimann
Besitzer der Papierfabrik zu Klitschdorf.
Er wurde geb. den 6. Novbr. 1793 u. starb den 31. Aug. 1845.
Sein
andenken
blebt uns
unvergesslich.
- Zdjęcia pochodzą z portalu Dolny Śląsk oraz portalu Wratislaviae Amici.